IN VIA Bayern bei Sozialministerin Ulrike Scharf: Aktiv gegen FGM
München. In Bayern sind geschätzt 20 000 Mädchen und Frauen von Genitalbeschneidung (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, kurz FGM/C) bedroht oder betroffen. Umso wichtiger sind Aufklärungs- und Fortbildungsangebote, wie es sie der Landesverband IN VIA Bayern bietet. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte bei einem informellen Austausch am Mittwoch, 13. September, in ihrem Ministerium: „Wir müssen Mädchen und Frauen wirksam vor weiblicher Genitalbeschneidung schützen. Diese grausame Menschenrechtsverletzung tolerieren wir nicht. Unser Beratungs- und Präventionsnetzwerk hilft – konkret, kompetent, diskret. Mit starken Partnerinnen und Partnern gehen wir aktiv gegen Genitalbeschneidung vor!“ Lesen Sie mehr