Aktuelles
Meldungen aus dem Landesverband und den Fachbereichen
Tag der Bahnhofsmission: Motto "Mitmenschlich"
München/Nürnberg/Schweinfurt. Livemusik, Andacht und Infostand: Beim bundesweiten Tag der Bahnhofsmission sind auch bayerische Hilfeeinrichtungen vertreten. „Mitmenschlich: Bahnhofsmission“ lautet das Motto, unter dem die Bahnhofsmissionen München und Nürnberg bereits am Samstag, 20 April, jeweils von 10 bis 16 Uhr, beispielsweise über ihre Arbeit informieren und mit Reisenden wie Passanten ins Gespräch kommen wollen.
Integrationspreis: 3. Platz geht an "MumM!"
München. Wir freuen uns sehr: Die Gewinner des diesjährigen Integrationspreises stehen fest - und IN VIA Bayern ist dabei! Vier Projekte, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben, wurden von der unabhängigen Jury des Bayerischen Integrationsrates ausgewählt. Mit unserem Projekt "MumM! – Mentorinnen unterstützen motivierte Migrantinnen!" in Ingolstadt holten wir uns einen mit 2 000 Euro dotierten dritten Platz.
Neues Führungsduo für IN VIA Deutschland
Freiburg. Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hat IN VIA Katholischer Verband für Mädchenund Frauensozialarbeit - Deutschland e.V. am 15. April zwei neue
hauptamtliche Vorständinnen bestätigt: Dr. Ruth Bendels und Dr. Anna-Maria Pedron führen ab sofort gemeinsam den Verband. Die beiden Frauen waren bereits durch den IN VIA-Rat einstimmig als
Vorständinnen berufen worden. Lesen Sie mehr
FGM/C: Infos zum Kitteltaschenleitfaden
München/Würzburg. Um den "Kitteltaschenleitfaden für medizinische Fachkräfte der Landeshauptstadt München“ geht es in einer neuen Online-Veranstaltung zum Thema Weibliche Genitalbeschneidung FGM/C am 17. April, 17 bis 19.30 Uhr. Referentinnen sind Prof. Dr. Nicole Schmidt, Katholische Stiftungshochschule (Campus München) und Dr. med. Charlotte von Saldern, Gynäkologie und Geburtshilfe im Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin. Außerdem spricht Dr. med. Christoph Zerm, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, über medizinische Gutachten im Asylverfahren. Die Anmeldung und weitere Infos hier. Veranstalter sind IN VIA Bayern und IN VIA Würzburg gemeinsam.
Mit Ideen punkten statt mit Verboten!
München. Das Genderverbot der bayerischen Staatsregierung erhitzt die Gemüter. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Landesverband Bayern kritisiert in einer Pressemitteilung den Kabinettsbeschluss vom 19. März „Das Verbot ohne konstruktive Alternativen zur Förderung der Gleichberechtigung ist ein bedauerlicher Rückschritt“, so die Vorsitzende des traditionsreichen und größten Frauenverbandes in Bayern, Birgit Kainz.
Neuer Talk: Multiplikatorinnen im Interview
München. Sensibel mit dem Thema FGM/C umgehen, über ein Tabu-Thema sprechen, das Thema in die Mitte der Gesellschaft bringen - über all das und über ihre eigene Arbeit mit dem Thema und mit betroffenen Frauen spricht Linda Qasem (pro familia Ingolstadt) im Rahmen unserer Vortragsreihe "Let´s talk about it" am 11. April, 18 bis 19 Uhr, via Zoom. Hier gehts zur Anmeldung.
Würzburg: Neue Fachberatungsstelle FGM_C
Würzburg. Für alle, die mit dem Thema weibliche Genitalbeschneidung konfrontiert sind, hat Würzburg eine neue, gut vernetzte Fachberatungsstelle FGM_C. Zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt der Frauenverband IN VIA Würzburg sein Unterstützungs- und Aufklärungsangebot vor. Damit verbunden ist der Appell des Landesverbandes IN VIA Bayern, ein noch stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für dieses Problem zu schaffen. Lesen Sie mehr
Konsequent gegen digitale Gewalt vorgehen
Freiburg. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März macht IN VIA Deutschland auf die besorgniserregenden Ausmaße geschlechtsspezifischer digitaler Gewalt aufmerksam. So gab in einer aktuellen Studie fast jede zweite befragte junge Frau an, schon ungefragt ein Nacktfoto erhalten zu haben, jede fünfte habe schon sexuelle Belästigung im Internet erlebt.
35 Jahre Empowerment, Integration und Partizipation
München. Seit 35 Jahren unterstützt IN VIA KOFIZA in München Migrantinnen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. „Wenn Frauen in ihrer Stärke und Eigenständigkeit, ihren Fähigkeiten und Rechten unterstützt und gefördert werden, können sie selbst ihre Erfolgsgeschichte schreiben und anderen Hoffnung geben“, so Quynh Le. Sie kam vor 20 Jahren selbst aus Vietnam nach Deutschland, um hier zu studieren. Nach einem Praktikum arbeitet sie seit 2010 festangestellt als Sozialpädagogin, schreibt IN VIA München in einer Pressemittelung zum Internationalen Frauentag.
Trauer um Alois Glück
München. Er gilt als außergewöhnlicher Politiker, als Brückenbauer und Vordenker, der sich vor allem in der Umwelt- und Sozialpolitik einen Namen gemacht hat. Jetzt ist Alois Glück, Landtagspräsident a.D., im Alter von 84 Jahren verstorben. Wir trauern um einen ganz besonderen Menschen, der sich mit viel Herz auch für diejenigen eingesetzt hat, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Verbunden war Alois Glück, damals Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, auch der Arbeit der bayerischen Bahnhofsmissionen und dem Landesverband von IN VIA Bayern. Unter seiner Schirmherrschaft stand das Projekt „Jetzt sind wir am Zug. Mit Kunst und Kreativität gegen soziale Ausgrenzung“. Wir danken unserem "Botschafter" Alois Glück für seine Unterstützung.
Unser Foto entstand bei der Auftaktveranstaltung zu "Jetzt sind wir am Zug“ im Jahr 2009 in der Münchner Bahnhofshalle. Das Kreuz im Mittelpunkt wurde von Besuchern der Bahnhofsmission München gestaltet und im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes im Bahnhof geweiht.
Was sich 2023 bei IN VIA Bayern getan hat
München. Die Folgen der Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Energie- und Klimakrise: Auch 2023 war voller Herausforderungen für unseren Verband. Lesen Sie im aktuellen Jahresbericht, was sich im vergangenen Jahr bei IN VIA Bayern getan hat.
Ausstellung "breaking blades" bei IN VIA Bayern
München. „Breaking blades – break off FGM/C“ heißt eine virtuelle Ausstellung der Fotografin Antje Pohsegger, die ein starkes Zeichen gegen weibliche Genitalbeschneidung setzt. Zu sehen ist sie bei IN VIA Bayern am Donnerstag, 7. März, 18 bis 19.30 Uhr via Zoom. Anmeldung bis zum 5. März bitte hier.
FGM/C: Betroffene Frauen leiden ein Leben lang
München/Freiburg. Aufklärung statt Tabuisierung – darauf setzt der Frauenfachverband IN VIA Bayern, wenn es um das Thema weibliche Genitalbeschneidung - FGM/C (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting) geht. Zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar möchten wir auf unser Angebot aufmerksam machen: Wie in den vergangenen Jahren bieten wir auch heuer wieder zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema FGM/C an. Interessierte können sich in den News-Verteiler aufnehmen lassen per Mail an
Gefördert wird das Angebot vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Den Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung nahm IN VIA Deutschland zum Anlass, das Bewusstsein für die lebenslangen Folgen dieser Praxis zu
schärfen. Der katholische Frauensozialverband fordert in einer Pressemitteilung: Geschlechtsspezifische Verfolgung muss in Asylverfahren endlich als Schutzgrund anerkannt und betroffenen Mädchen und Frauen Asyl gewährt werden! Lesen Sie hier mehr.
Holetschek: Wertvolles Angebot erhalten
München. Es bleibt dabei: Klaus Holetschek, Chef der CSU-Landtagsfraktion und Tom Huber, Vorsitzender des Sozialauschusses, halten an ihrem Bemühen fest, die bayerischen Bahnhofsmissionen in Zukunft besser mit Fördermitteln zu unterstützen. Adelheid Utters-Adam, Vorsitzende von IN VIA Bayern sowie Hedwig Gappa-Langer und Sonja Gaja als zuständige Referentinnen freuten sich bei einem Besuch im Landtag sehr über diese Ankündigung.
Grüne-Politiker wollen mit anpacken
München. Die Infos sind schon eingetütet, bald wollen sie auch in der Praxis hautnah dabei sein: Johannes Becher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Dr. Markus Büchler, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im bayerischen Landtag, sind motiviert: "Das ist unglaublich, was die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden hier leisten", sagten die beiden Politiker bei einem Gespräch mit Bahnhofsmissionsreferentin Hedwig Gappa-Langer und Geschäftsführerin Rita Schulz von IN VIA Bayern. „Sie können sicher sein, dass wir die bayerischen Bahnhofsmissionen, die für immer mehr Menschen erster und letzter Anker in der Not sind, mit unseren Möglichkeiten unterstützen.“
Holetschek: Plädoyer für die Bahnhofsmissionen
Augsburg. „Die Bahnhofsmissionen sind ein unersetzlicher Dienst für Menschen in Not und ein wichtiger Baustein in den sozialen Netzwerken vor Ort“, sagte Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, am Donnerstag, 21. Dezember, bei einem Besuch der Bahnhofsmission in Augsburg. Er informierte sich über die Lage der Bahnhofsmission in Augsburg und konnte sich ein Bild vom großen Bedarf des Hilfsangebots machen.
Neue Imagebroschüre: Die Bahnhofsmissionen stellen sich vor
München. Die Bahnhofsmission von A (wie Anfänge) bis Z (wie Ziele): Viel Wissenswertes rund um die bayerischen Bahnhofsmissionen bietet die neue Imagebroschüre, die soeben begleitend zur Kampagne "Da kann ich was bewegen" erschienen ist.
München und Nürnberg: Weihnachtsgottesdienst im Hauptbahnhof
München/Nürnberg. Die Bahnhofsmissionen München und Nürnberg laden an Heiligabend zum ökumenischen Weihnachtsgottesdienst in den jeweiligen Hauptbahnhof. "Frieden ALLEN Menschen“ ist das Thema des diesjährigen Weihnachtsgottesdienstes in München, den der katholische Erzbischof Kardinal Reinhard Marx und der neue evangelische Landesbischof Christian Kopp gemeinsam leiten werden. Beginn: 16.30 Uhr. Zur Feier in Nürnberg hat sich auch das Christkind angesagt (Beginn 14 Uhr).
Viermal unterwegs mit IN VIA Bayern
München. Der IN VIA Bayern-Adventskalender 2023 ist da: Öffnen Sie die virtuellen Türchen! Auch heuer möchte IN VIA Bayern e.V. mit seinem Online-Adventskalender und den spirituellen Texten seiner Geistlichen Beirätin Sr. Rosa Maria zum Innehalten einladen. Verschickt werden die Textbeiträge an den vier Wochenenden vor Weihnachten. Hinter jeder "Tür" findet sich eine besondere Geschichte – diesmal mit O-Tönen beispielsweise von Gästen und Ehrenamtlichen der Bahnhofsmissionen.
Interesse? Unter
"Kleines wird groß = Menschwerdung" heißt der Impuls für den Beitrag zum 3. Advent.
"Entbinden" heißt der Impuls für den Beitrag zum 2. Advent.
"Es geht" heißt der Impuls für den Beitrag zum 1. Advent.
Professorin Anneliese Diery feierte ihren 90. Geburtstag
München. Die langjährige frühere Landesvorsitzende von IN VIA Bayern, Professorin Anneliese Diery, feierte am 13. Dezember ihren 90. Geburtstag. Die noch sehr aktive und interessierte Seniorin war von 1997 bis 2006 Landesvorsitzende und hat den Verband wesentlich geprägt. Als Professorin für Soziologie und Sozialarbeit an der Katholischen Stiftungshochschule München (1976 – 1998) brachte sie wichtige Impulse für die soziale Arbeit von IN VIA mit und für Mädchen und Frauen ein. „Professorin Diery ist eine Persönlichkeit, die viel Herz und großen Sachverstand in die soziale Arbeit in Bayern eingebracht hat “, würdigt die heutige Landesvorsitzende von IN VIA Bayern, Adelheid Utters-Adam, die Jubilarin: „Ihrer fachlichen Kompetenz hat der Landesverband viel zu verdanken, ihre Impulse und Initiativen sind heute noch wirksam. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Gottes Segen.“
Wir haben MumM!
Ingolstadt. Bestens ausgebildet, aber ohne Job: Für gut qualifizierte Migrantinnen ist es hierzulande schwer, in ihrem Beruf zu arbeiten. Der Frauenfachverband IN VIA Bayern will ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern: Seit dem Frühjahr läuft dafür in Ingolstadt das Programm „MumM! – Mentorinnen unterstützen motivierte Migrantinnen“.
MdL Zellmeier in der Bahnhofsmission Regensburg
Regensburg. In Zeiten von Krieg und Krisen sind die Bahnhofsmissionen gefragter denn je. Über die vielfältigen Aufgaben der Sozialdienste informierte sich am Montag, 5. Dezember, Josef Zellmeier, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen (CSU) im bayerischen Landtag, bei einem Besuch in der Bahnhofsmission Regensburg. Er zeigte sich beeindruckt von dem Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Diskutiert wurde auch die prekäre finanzielle Situation an einigen Standorten. Mittlerweile gibt es noch zwölf Bahnhofsmissionen in Bayern, die Station in Kempten musste zum Jahresbeginn schließen. „Angesichts des zunehmenden Bedarfs an Hilfeleistungen bei gleichzeitig weiter rückgängigen Mitteln, sind weitere Schließungen die nächsten Jahre zu befürchten“, so Hedwig Gappa-Langer (rechts) und Sonja Gaja (zweite von links), zuständige Referentinnen beim Landesverband IN VIA Bayern. Gerade die kleineren Bahnhofsmissionen brauchen dringend Unterstützung. Natürlich mit dabei: Anton Stadler, Leiter der Bahnhofsmission Regensburg, und Kollegin Eva Höschl.
Viermal unterwegs mit IN VIA Bayern
München. Der IN VIA Bayern-Adventskalender 2023 ist da: Öffnen Sie die virtuellen Türchen! Auch heuer möchte IN VIA Bayern e.V. mit seinem Online-Adventskalender und den spirituellen Texten seiner Geistlichen Beirätin Sr. Rosa Maria zum Innehalten einladen. Verschickt werden die Textbeiträge an den vier Wochenenden vor Weihnachten. Hinter jeder "Tür" findet sich eine besondere Geschichte – diesmal mit O-Tönen beispielsweise von Gästen und Ehrenamtlichen der Bahnhofsmissionen.
Interesse? Unter
Bahnhofsmissionen vor großen Herausforderungen
München. Am Limit: In Zeiten von Krieg und Krisen sind die Bahnhofsmissionen gefragter denn je. Die Zahl der Hilfeleistungen ist drastisch gestiegen, heißt es in einer Pressemitteilung. Nur mit Spenden und großem ehrenamtlichen Engagement ist diese Unterstützung möglich. Jetzt hat die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Bahnhofsmissionen eine Kampagne in eigener Sache gestartet. Unter dem Motto „Da kann ich was bewegen – ehrenamtlich oder mit meiner Spende“ wirbt sie um Aufmerksamkeit, neue Ehrenamtliche und um Spenden gleichermaßen. Mehr Infos unter https://www.bahnhofsmission-bayern.de/gutes-tun. Das Projekt wird gefördert vom Bayerischen Sozialministerium.
Kranzniederlegung zum 91. Todestag
München. Kranzniederlegung zum 91. Todestag: Am 23. November gedachten auch Vertreterinnen von IN VIA Bayern und der Bahnhofsmission München in großer Dankbarkeit der frauenbewegten Katholikin Ellen Ammann. Sowohl IN VIA als auch die Bahnhofsmission München gibt es, wie viele weitere Organisationen, dank ihres Engagements.
Dritter Platz für das "Stullenfoto"
Nürnberg. Glückwunsch nach Nürnberg an Thomas Henrich, Ehrenamtlicher der Bahnhofsmission. Er wurde beim Fotowettbewerb der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) mit seinem in Pandemiezeiten entstandenen "Stullenfoto" erfolgreicher Dritter in der Kategorie "Mittendrin. Aktiv und engagiert bis ins hohe Alter".
Petitonsausschuß: Höchstes Votum für Kampagne „Freiwilligendienst stärken“
Berlin. In der Sitzung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages 15. November 2023 hat die von über 100.000 Menschen unterstützte Petition der Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ das höchste Votum erhalten. Die Entscheidung fiel einstimmig. Diese eindeutige Unterstützung ist äußerst selten und unterstreicht, dass auch die Parteien im Bundestag endlich erkannt haben, dass die Freiwilligendienste im In- und Ausland dringend gestärkt werden müssen.
Gedenken an Ellen Ammann
München. Gedenken an unsere Gründerin Ellen Ammann: Zum 91. Todestag der frauenbewegten Katholikin lädt der Katholische Deutsche Frauenbund Bayern am 23. November, 15 Uhr, an ihrem Grab auf dem Alten Münchner Südfriedhof zur Kranzniederlegung. Außerdem findet am 23. November um 18 Uhr ein Gedenkgottesdienst in München-St. Ursula statt. Dort befindet sich seit November 2022 eine Gedenkstätte an Ellen Ammann.
Die gebürtige Schwedin war nicht nur eine Pionierin der katholischen Frauenbewegung in Bayern, sondern hat auch in vielen anderen Bereichen das soziale, gesellschaftliche, kirchliche und politische Leben in Bayern zu Beginn des 20. Jahrhunderts über Jahrzehnte nachhaltig geprägt. 1923 war sie maßgeblich an der Vereitelung des Hitler-Putsches beteiligt.
IN VIA München und IN VIA Bayern tragen den Seligsprechungsprozess für Ellen Ammann mit, den der Katholische Deutsche Frauenbund Bayern beantragt hat. Der Gottesdienst am ihrem Todestag ist ein Element, um das Andenken an unsere Gründerin wachzuhalten.
Aktivistin erzählt vom Kampf gegen weibliche Genitalbeschneidung
Ingolstadt. Am Donnerstag, 23. November, erzählt die Menschenrechtsaktivistin Rakieta Poyga, Gründerin des Vereins Bangr-Nooma aus Burkina Faso, in Ingolstadt über ihre Arbeit in ihrem Heimatland. Rakieta Poyga kämpft seit Jahren unermüdlich gegen weibliche Genitalbeschneidung in ihrem Land. Beginn der Veranstaltung in der Stadtbücherei im Herzogskasten, Hallstraße 2-4, ist um 18.30 Uhr (Einlass ab 18.15 Uhr, Dauer bis ca. 21 Uhr). Die Veranstaltung wird von IN VIA Bayern mit Unterstützung von profamilia Ingolstadt, ZONTA Ingolstadt, Stadt Ingolstadt: Gleichstellungsstelle, Integration, Amt für Soziales, Stadtbücherei, Volkshochschule veranstaltet.
Es wird um Anmeldung über die vhs gebeten:
Lesen Sie auch die Presseinfo der Stadt Ingolstadt.
Demo in Berlin: Gemeinsam gegen Sozialkürzungen
Berlin. Gemeinsam gegen Sozialkürzungen: Am 8. November wird in Berlin demonstriert. Die Demo startet um 13 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Roten Rathaus.
Die sechs großen Verbände der Freien Wohlfahrtspflege kritisieren scharf die von der Bundesregierung geplanten drastischen Kürzungen im sozialen Bereich. In der gemeinsamen Kundgebung am 8. November stellt sich die Caritas gemeinsam mit AWO, Diakonie, ZWST, dem Paritätischen und dem DRK gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung.
Lesenswertes über die "Lebenswirklichkeit"
Ingolstadt. Viel zu lesen gab es in letzter Zeit über unser Projekt Lebenswirklichkeit in Ingolstadt. Kein Wunder, werden doch die Projektteilnehmerinnnen bei ihren Integrationsbemühungen kräftig unterstützt. Diese tolle Reportage über unser Angebot und die Zusammenarbeit mit "Fit nach vorn" müssen wir unbedingt teilen. Außerdem hat der Donaukurier unter dem Titel "Sport treiben und Spaß haben. Projekt ´Fit nach vorn` für Frauen aus der Ukraine - Verein IN VIA und der FCI arbeiten zusammen" ausführlich berichtet. Hier lesen Sie mehr.
Das Projekt Lebenswirklichkeit wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration gefördert
Workshop auf der ConSozial
Nürnberg. IN VIA Bayern ist mit einem Workshop zum Thema "Wie wir Mädchen vor weiblicher Genitalbeschneidung schützen können. Warnsignale erkennen, Schweigen brechen" auf der Messe ConSozial in Nürnberg vertreten. Termin: Mittwoch, 25. Oktober, 14 bis 15 Uhr, Raum Budapest. Mehr Infos unter www.consozial.de.
75 Jahre Bahnhofsmission Ingolstadt
Ingolstadt. Herzlichen Glückwunsch nach Ingolstadt. Die Bahnhofsmission feierte am 16. Oktober ihren 75. Geburtstag!!! Zwei Schlafsäle, Küche, Büro: Mitarbeitende der Caritas Eichstätt bauten 1948 gegenüber der Kirche St. Anton eine Baracke, die Zufluchtsstätte für Zigtausende werden sollte. Flüchtlinge, Heimkehrer und Heimatlosefanden hier einen Ort, an dem sie schlafen, duschen und essen können. Zehn Jahre später, 1958, hieß es: raus aus der Baracke, rein in den neugebauten Bahnhof. Die Bahnhofsmission zog um.
1960 übernahmen der Caritasverband Eichstätt (Kreisstelle Ingolstadt) und die Diakonie Ingolstadt gemeinsam die Trägerschaft. Der Dienst am Bahnsteig wird großgeschrieben. Heute noch. Aber die Bahnhofsmission ist nicht nur Anlaufstelle für Reisende, sondern für viele Menschen in den unterschiedlichsten (sozialen) Notlagen. Wie sich die Arbeit verändert hat, warum die Hilfe so wichtig ist und was die Ehrenamtlichen an ihrem Engagement so schätzen, lesen Sie hier.
Über die Jubiläumsveranstaltung mit Gottesdienst und Empfang hat der Caritasverband ausführlich in einer Pressemitteilung berichtet.
Kampagne „Gemeinsam gegen Loverboys“ geht in die Verlängerung!
München/Nürnberg. Im November 2022 startete die Kampagne „Gemeinsam gegen Loverboys“, ein Aufklärungs- und Präventionsprojekt der Fachberatungsstelle Jadwiga. Zunächst bis Juli 2023 befristet, wurde die Kampagne vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales jetzt bis 2025 verlängert. Noch bis zum 20. Oktober 2023 läuft eine Themenwoche in sozialen Medien (Instagram, TikTok). Die Beiträge der Themenwoche und nähere Infos zur Loverboy-Methode finden Sie auf www.bayern-gegen-gewalt.de/loverboy-methode
Mehr über das Aufklärungsprojekt lesen Sie hier.
BM München: Neuer Schutzraum für Frauen
München. "Lavendel" hat Zuwachs bekommen: Seit Anfang Oktober bietet die Münchner Bahnhofsmission im „Lavendel II“ einen zweiten Schutzraum für Frauen in akuten körperlichen oder seelischen Notlagen. Lesen Sie mehr
IN VIA Bayern bei Sozialministerin Ulrike Scharf: Aktiv gegen FGM
München. In Bayern sind geschätzt 20 000 Mädchen und Frauen von Genitalbeschneidung (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, kurz FGM/C) bedroht oder betroffen. Umso wichtiger sind Aufklärungs- und Fortbildungsangebote, wie es sie der Landesverband IN VIA Bayern bietet. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte bei einem informellen Austausch am Mittwoch, 13. September, in ihrem Ministerium: „Wir müssen Mädchen und Frauen wirksam vor weiblicher Genitalbeschneidung schützen. Diese grausame Menschenrechtsverletzung tolerieren wir nicht. Unser Beratungs- und Präventionsnetzwerk hilft – konkret, kompetent, diskret. Mit starken Partnerinnen und Partnern gehen wir aktiv gegen Genitalbeschneidung vor!“ Lesen Sie mehr
Neuer Talk: Weil FGM/C auch Männersache ist
München. FGM/C, weibliche Genitalbeschneidung, ist nicht nur ein Problem von Frauen: patriarchalische und soziale Strukturen und männliche Imaginationen über eine „gute Frau“ spielen eine entscheidende Rolle für den Erhalt dieser Tradition. Umso wichtiger ist dann die Aufklärung und die Sensibilisierung von Männern in Bezug auf FGM/C. Über diese wichtige Aufgabe wird David Simangwi, Sprach- und Kulturmittler im Landkreis Neu-Ulm, in diesem Talk von IN VIA Bayern am Donnerstag, 21. September, 18 bis 19 Uhr, via Zoom referieren und seine Erfahrungen als Multiplikator mit den Teilnehmer:innen teilen. Zur Anmeldung
Das politische Bildungsprogramm Respekt Coaches darf nicht abgesetzt werden
Seit 2018 haben rund 400 Fachkräfte im Rahmen des Programms "Respekt Coaches" an etwa 600 Kooperationsschulen aktiv dazu beigetragen, eine demokratische Haltung bei Schülerinnen und Schülern zu bilden und zu stärken. Unter dem Leitmotiv "Wie wollen wir zusammenleben?" bieten die Respekt Coaches passgenaue Projekte an weiterführenden Schulen und Berufsschulen an. Dabei haben sie auf ein weitreichendes Netzwerk von politischen Bildungsexpertinnen und -experten zurückgegriffen. Über 365.000 Schülerinnen und Schüler haben von diesem Programm bereits profitiert, und die Effektivität wurde durch eine Evaluation des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bestätigt.
Es ist inakzeptabel, ein Programm abzusetzen, das noch vor kurzem von Bundesministerin Paus als Vorzeigeprojekt hervorgehoben wurde und sowohl von Schulen als auch von Kommunen positiv aufgenommen wird.
Wir appellieren an die Bundesregierung, angesichts der zunehmenden Bedrohung durch demokratiefeindliche Tendenzen das politische Bildungsprogramm "Respekt Coaches" zu erhalten.
Bitte unterstützen Sie uns dabei und unterzeichnen hier:
Trinkflaschen und Sonnencreme für Obdachlose
Augsburg. Hilfe bei Hitze: Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek will obdachlose Menschen besser vor der Sommerhitze schützen. Im Rahmen des Hitzeaktionssommers werden deshalb allen zwölf Bahnhofsmissionen in Bayern Trinkflaschen und bei Bedarf Sonnencremes zur Verfügung gestellt, kündigte Holetscheck bei seinem Besuch in der Augsburger Bahnhofsmission an. Die Hilfsmittel werden kostenlos an die Betroffenen verteilt.
IN VIA: Aufenthaltsrecht für von Menschenhandel betroffene Frauen!
Freiburg. Menschenhandel stellt eine schwere Menschenrechtsverletzung dar und gehört zu den gewinnbringendsten kriminellen Geschäften. Opfer sind vor allem Frauen, deren wirtschaftliche Not und Verletzlichkeit im Migrationsprozess ausgenutzt werden, heißt es in einer Pressemitteilung von IN VIA Deutschland. Anlässlich des Welttags gegen Menschenhandel fordert der Verband für Opfer von Menschenhandel eine Aufenthaltserlaubnis, die nicht an ihre Aussagebereitschaft gebunden ist.
Fotowettbewerb: Preis für Engagement im Alter
Nürnberg. Ein bissel was geht immer ... das war in der Bahnhofsmission Nürnberg so, als während der Pandemie die Angebote für Hilfsbedürftige stark heruntergefahren oder andernorts ganz eingestellt werden mussten. Das ist aber auch bei Thomas Henrich so, der sich hier seit einem Vierteljahrhundert freiwillig engagiert - und nebenbei noch andere Ehrenämter hat. Ganz viel ist jetzt bei einem Fotowettbewerb der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) gegangen.
Konzert am Bahnsteig: "Rock the Nations" spielt für die Bahnhofsmission
Schweinfurt. Rap am Bahnsteig? Klingt erst mal ungewöhnlich ... live und vor Ort aber richtig gut! Davon konnten sich Gäste und Mitarbeitende der Schweinfurter Bahnhofsmission am Freitag, 21. Juli, bei einem ganz besonderen Konzert überzeugen. André "Levi" Keller, Mitbegründer des Band-Projekts "Rock the Nations", verwandelte mit seinen Musikern Gleis 1 in einen kleinen Dancefloor. Seine Initiative bringt in der Ankereinrichtung Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) geflüchtete Menschen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Religionen über die Musik zusammen und lässt sie Gemeinschaft erleben.
Bahnhofsmission: "Digitreff" in Lindau
Lindau. Und das Projekt #Digital dabei sein! geht an ... die Bahnhofsmission Lindau. Zehn Bahnhofsmissionen aus ganz Deutschland traten mit tollen Ideen in Berlin an, um sich den Zuschlag für das Projekt der Deutsche Bahn Stiftung zu holen. Nur fünf konnten gewinnen. Wir freuen uns sehr, dass Sigrid Pätzold vom Trägerverband IN VIA Augsburg mit ihrer Präsentation überzeugte. Damit ihre Gäste den digitalen Anschluss nicht verlieren, soll in der BM Lindau ein "Digitreff" entstehen. Gerade für Menschen, die von Armut betroffen sind, ist der Zugang zur digitalen Teilhabe schwer, aber trotzdem unerlässlich, um Kontakt zu halten - beispielsweise zur Familie oder zu Ämtern. In Lindau sollen Multiplikator:innen für den Digitreff qualifiziert werden, die wiederum anderen Gästen helfen.
Bayerischer Verdienstorden für Monika Cissek-Evans
München. Ihr jahrzehntelanges Engagement gegen Menschenhandel ist mehr als beispielhaft: Jetzt wurde Monika Cissek-Evans für ihren Einsatz sowie für den Aufbau und die Leitung der Fachberatungsstellen JADWIGA mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Diese Auszeichnung, eine der größten Ehrungen in Bayern, wurde ihr dafür verliehen, dass sie sich in herausragender Weise um das Wohl von Mädchen und Frauen verdient gemacht habe. Auch die Arbeit von IN VIA KOFIZA hat Cissek-Evans mitgeprägt.
Der Bayerische Landesfrauenrat ist 50!
München. Wir gratulieren gleich doppelt: Dem Bayerischen Landesfrauenrat (BayLFR) zum 50. Geburtstag und seiner Präsidentin Monika Meier-Pojda zum Bayerischen Verdienstorden! Die Bayerische Staatsministerin Ulrike Scharf, MdL, hatte zum Jubiläumsempfang geladen. Zusammen mit 200 Gästen feierte der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) Ende Juni im Kaisersaal der Residenz in München.IN VIA Bayern ist Mitglied im BayLFR. Lesen Sie mehr.
Der neue Newsletter ist da!
München. Der neue Newsletter "Bahnhofsmission Bayern AKTUELL“ ist da! Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, wachsende Armut und Vereinsamung haben ihre Spuren hinterlassen - auch in den Bahnhofsmissionen. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten enorm viel. Und das unter erschwerten Bedingungen. Wie sich die Arbeit verändert hat, warum die Hilfe für in Not geratene Menschen an Bahnhöfen heute wichtiger ist denn und was wir uns von politischer Seite erhoffen, lesen Sie hier.
"Beauty Day" in der Bahnhofsmission Schweinfurt
Schweinfurt. Schnipp, schnapp, Haare ab: Beim Beauty Day der Bahnhofsmission Schweinfurt holten sich wieder viele Gäste ihre Wunschfrisur. Friseurmeisterin Carina trat an, um fast 30 Frauen und Männern einen kostenlosen Haarschnitt zu bescheren. Auch die Plätze für Maniküre und Pediküre waren heiß begehrt. Das Gratis-Angebot richtete sich wie jedes Jahr an Menschen mit schmalem Geldbeutel. "Unseren Gästen tut das wahnsinnig gut", so Einrichtungsleiterin Susanne Brand. Ein Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement!!!
Schon nächste Woche steigt in Schweinfurt das nächste Event: Am Freitag, 21. Juli, 13 bis 16 Uhr, gibt es an Bahnsteig 1 ein Konzert von "Rock the Nations".
Team-Lauf in Ingolstadt
Ingolstadt. Flott unterwegs - das sind die Kolleg:innen aus Ingolstadt nicht nur am Bahnhof. Kürzlich war das Team um Heike Bergmann mit acht Ehrenamtlichen beim Firmenlauf in Ingolstadt am Start. Natürlich hochmotiviert, bester Laune und gut am blauen Outfit zu erkennen, begaben sie sich auf die 5,5 km lange Laufstrecke. Fellnase Charlie sorgte für den Begleitschutz!
Ellen-Ammann-Preis: Lob für Engagement gegen FGM
München. Überraschend nominiert: Der Ellen-Ammann-Preis des Katholischen Deutschen Frauenbundes Landesverband Bayern (KDFB) ist es zwar nicht geworden, dafür konnte IN VIA Bayern-Geschäftsführerin Rita Schulz für ihr Engagement gegen die weibliche Genitalbeschneidung FCM viele lobende Worte und ein kleines Präsent entgegen nehmen.
"Lebenswirklichkeit" am Tegernsee
Ingolstadt. Hoch hinaus ging es bei einem Ausflug von IN VIA Bayern mit einer Gruppe ukrainischer Frauen und Kinder. Von Ingolstadt aus führte die Bahnfahrt an den Tegernsee, wo auch eine Bergwanderung auf dem Programm stand. Die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Frauen nehmen am Projekt „Lebenswirklichkeit in Bayern“ teil, das IN VIA Bayern am Standort Ingolstadt anbietet. In verschiedenen Workshops erfahren die Frauen Wissenswertes über Alltag und Kultur in ihrer neuen Heimat. Die Teilnehmerinnen genossen den schönen Tag.
- FGM/C: Auf ein Tabu-Thema richtig reagieren
- BM Augsburg im Hitzeschutzkonzept
- Ukraine-Geflüchtete trafen sich in Ingolstadt
- Beeindruckt von der Arbeit der Bahnhofsmissionen
- Staatsempfang: IN VIA Bayern präsentiert das Projekt MumM!
- Bahnhofsmissionsleiterin Spahn erhält Bayerische Staatsmedaille
- BM Schweinfurt: Ministerpräsident zu Gast am Info-Stand
- München: Tag der Bahnhofsmission kam sehr gut an
- FGM_C-Fachtag für Studierende
- BM Regensburg: Tür auf, Fenster zu ... Wunsch erfüllt